Ab Mittwoch finden am Dingolfinger Krankenhausberg Gehölzpflegearbeiten statt.
Ab Mittwoch finden am Dingolfinger Krankenhausberg Gehölzpflegearbeiten statt. © StBA LA

Gehölzpflege am Dingolfinger Krankenhausberg

Winterzeit – nicht nur Hochzeit für den Winterdienst, sondern auch für die Gehölzpflege. Und genau diese Arbeiten führt derzeit das Staatliche Bauamt Landshut an Bundes- und Staatsstraßen im Landkreis Dingolfing-Landau durch. Aktuell konzentrieren sich die Maßnahmen rund um den Krankenhausberg in Dingolfing. Aus diesem Grund kommt es in den nächsten Tagen hier zu kleineren Verkehrseinschränkungen.

Eine Umleitung ist nicht erforderlich. Sowohl die St 2111 (Frontenhausener Straße) als auch die St 2327 (Krankenhausstraße) sind jedoch halbseitig gesperrt, der Verkehr wird – zum Teil mithilfe einer Ampel – auf der Gegenspur am Arbeitsbereich vorbeigeleitet. Die Arbeiten erfolgen ausschließlich tagsüber. Das Staatliche Bauamt bittet um Verständnis und um besondere Vorsicht im Bereich der Pflegearbeiten.

Bei der Maßnahme werden die Sträucher an Böschungen zurückgeschnitten, um den Bestand zu verjüngen. Darüber hinaus entfernt das Staatliche Bauamt einzelne Bäume, wenn sich herausgestellt hat, dass sie aufgrund ihrer Lage eine besondere Gefährdung für den Verkehr darstellen.

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Medienkontakt:
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
Telefon: 0871/9254-114
Email: tobias.nagler@stbala.bayern.de 

 

Ab Mittwoch finden am Dingolfinger Krankenhausberg Gehölzpflegearbeiten statt.
Ab Mittwoch finden am Dingolfinger Krankenhausberg Gehölzpflegearbeiten statt. © StBA LA

Durch diese Pflegemaßnahmen wird langfristig ein hochwertiger Gehölzbestand erhalten. Der regelmäßige Rückschnitt hilft den Pflanzen sowie den Wurzeln, gesund zu bleiben. Schon nach ein bis zwei Vegetationsperioden hat sich wieder ein dichter, stufig aufgebauter Bestand entwickelt. Freigestellte Einzelbäume entwickeln sich besser, da sie mehr Licht erhalten und durch die fehlende Konkurrenz mehr Wasser und Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen können. Da die Gehölze immer nur abschnittsweise zurückgeschnitten werden, können sich die Tiere in angrenzende, unbearbeitete Flächen zurückziehen.