Wechsel an der Spitze: Klaus Däuschinger neuer Leiter der Straßenmeisterei Dingolfing
Neuer Mann an der Spitze: Seit Anfang April leitet Klaus Däuschinger die Straßenmeisterei Dingolfing. Er war bisher in der Kooperation Deggendorf/ Straubing Leiter der Schwerpunktmeisterei Deggendorf und folgt auf Andreas Maier, der die Staatsbauverwaltung verlässt. „Wir freuen uns sehr, mit Klaus Däuschinger einen adäquaten Nachfolger gefunden zu haben. Er hat sich schon viele Jahre in verantwortungsvollen Leitungsfunktionen des Straßenbetriebsdiensts bewährt“, sagte Baudirektor Robert Bayerstorfer, Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamts Landshut, im Rahmen der Amtsübergabe.
Klaus Däuschinger ist seit mehr als einem Jahrzehnt im Einsatz für den Freistaat Bayern und seine Bürgerinnen und Bürger. Vor seiner Stelle in Deggendorf war er bereits in den Autobahnmeistereien Pankofen/Kirchroth und Wörth an der Isar mit Führungsaufgaben betraut. Der Wechsel nach Dingolfing und damit zum Staatlichen Bauamt Landshut ist für den 44-Jährigen auch eine Rückkehr in die eigene Vergangenheit: Am Staatlichen Bauamt arbeitete er bereits von 2007 bis 2011. „Wir wünschen unserem Eigengewächs einen guten Start und viel Erfolg und Freude mit seiner neuen Tätigkeit“, sagte Bayerstorfer.
Als Leiter der Straßenmeisterei ist Klaus Däuschinger zukünftig verantwortlich für den gesamten Unterhaltungsdienst am rund 260 Kilometer umfassenden Bundes- und Staatsstraßennetz im Landkreis Dingolfing-Landau. Zu den Arbeiten gehören hier beispielsweise der Winterdienst, die Instandhaltung der Fahrbahnen und Verkehrszeichen, die Grün- und Gehölzpflege sowie die Beseitigung von Schäden nach Unfällen und Unwettern.
Das Staatliche Bauamt Landshut und seine drei Straßenmeistereien Abensberg, Dingolfing und Landshut betreuen in den Landkreisen Kelheim, Dingolfing-Landau und Landshut sowie der Stadt Landshut ein Gesamtnetz von 275 Kilometern Bundesstraßen und 641 Kilometern Staatsstraßen. Hinzu kommen 150 Kilometer Geh- und Radwege sowie 540 Ingenieurbauwerke wie Brücken oder Lärmschutzwände.
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