St 2049 bei Marzill: Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer
Kommenden Dienstag, 7. Juni, geht’s los: Dann baut das Staatliche Bauamt Landshut die Staatsstraße 2049 bei Marzill aus und sorgt so für mehr Verkehrssicherheit bei den Verkehrsteilnehmern. Die Arbeiten dauern bis Anfang August diesen Jahres, eine Umleitung ist nicht erforderlich.
Der rund 300 Meter lange Ausbau der St 2049 verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll durch großzügigere Kurvenradien der Staatsstraße ein Unfallschwerpunkt entschärft werden. Zum anderen wird durch die Änderung der Kurvenradien der Platz zur Schließung der Lücke innerhalb des Geh- und Radweges zwischen Ober- und Unterempfenbach auf der Südseite der Staatsstraße gewonnen.
Die gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer: Eine Umleitung ist nicht erforderlich. Der Verkehr wird auf einer Behelfsumfahrung an der Baustelle vorbeigeführt. Es kommt im Arbeitsbereich lediglich zu Geschwindigkeitsbeschränkungen und zeitweiser Verkehrsregelung mittels Ampelsteuerung.
Den Auftrag hat nach öffentlicher Ausschreibung die Firma Georg Pritsch aus Herrngiersdorf erhalten. Der Freistaat Bayern investiert rund 720.000 Euro in die Modernisierung der Staatsstraße. Möglich macht dies auch das Corona-Investitionsprogramm (CIP): Der bayerische Landtag genehmigte im Rahmen des CIP für die Jahre 2022 und 2023 zusätzliche Mittel für die bayerischen Staatstraßen in Höhe von insgesamt rund 46 Millionen Euro – Mittel, die es auch dem Staatlichen Bauamt Landshut ermöglichen, verstärkt in die Staatsstraßen zu investieren.
Gut zu wissen: Stets aktuelle Verkehrsmeldungen zu allen Maßnahmen des Staatlichen Bauamts finden sich unter www.bayerninfo.de. Auf www.stbala.bayern.de informiert das Staatliche Bauamt zu all seinen Projekten.
Medienkontakt:
Tobias Nagler
Staatliches Bauamt Landshut
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