PRESSEMITTEILUNG 21/2020

Landshut, den 02.04.20

Sanierung der Hofmark-Aich-Straße verschiebt sich um zwei Wochen

Das Corona-Virus breitet sich aus, und die Auswirkungen betreffen auch die Sanierung der Hofmark-Aich-Straße in Landshut (B 15). Nachdem bereits im Vorjahr zwei Bauphasen abgewickelt worden waren, sollte ursprünglich nach einer Winterpause ab Montag, 6. April, der letzte Abschnitt von der Flutmuldenunterführung bis zur Berliner Brücke erneuert werden. Diese Arbeiten werden nun verschoben und starten nach den Osterferien ab 20. April.

„Aufgrund der Corona-Pandemie fehlen Arbeitskräfte auf der Baustelle. Damit würden die Bauarbeiten und somit auch die Verkehrsbeeinträchtigungen erheblich länger dauern als normal“, erklärt Marius Bierlein, zuständiger Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt Landshut. „Daher verschieben wir den Beginn der Maßnahme um zwei Wochen.“

Im Herbst 2019 hatte das Staatliche Bauamt Landshut bereits den Bereich zwischen der Ottostraße und der Flutmuldenunterführung unter Vollsperrung komplett saniert. Der bestehende Asphaltaufbau hätte für die heutige und künftige Verkehrsbelastung nicht mehr ausgereicht. Außerdem wies die Bundesstraße zahlreiche Flickstellen und Netzrisse auf. Zudem war seit Mitte August der Geh- und Radweg auf der Nordseite der B 15 zwischen Ottostraße und Gaußstraße auf Vordermann gebracht und zusätzlich auf bis zu drei Meter verbreitert worden. Dadurch wurde die Verkehrssicherheit für Radfahrer verbessert.

BILDTEXT: Nach einer Winterpause hätte eigentlich am Montag die letzte Bauphase der Sanierung der Hofmark-Aich-Straße begonnen. Daraus wird jetzt erstmals nichts.
Foto: Staatliches Bauamt Landshut

gez.
Staatliches Bauamt Landshut

Auskunft erteilt: Herr Nagler   Telefon: 0871/9254-114