PRESSEMITTEILUNG 109/2024
Landshut, den 29.08.24Nach dem Gillamoos geht s los: Baubeginn für den Ersatzneubau der Abensbrücke am kommenden Mittwoch
Die Brücke über die Abens wird neugebaut. Im Zuge der Maßnahme wird gleichzeitig die Kreuzung der Staatstraße 2144 mit den anschließenden Ortsstraßen Babostraße und Abensstraße zu einem Mini-Kreisverkehr umgebaut. Als Bauzeitraum nutzt das Staatliche Bauamt Landshut die Zeit zwischen den beiden Gillamoos Jahrmärkten. Los geht s am Mittwoch, den 4. September 2024.
Gleich zwei auf einen Streich: Die bestehende Abensbrücke wird durch einen leistungsstärkeren Neubau ersetzt und die Kreuzung der St 2144 mit Abens- und Babostraße zu einem Mini-Kreisverkehr umgebaut. Mit diesem Umbau wird der Vorfahrtsknoten an dieser Stelle deutlich übersichtlicher und auch für Fußgänger und Radfahrer mittels barrierefreier Querungshilfen deutlich sicherer gemacht.
Die Kosten für den Ersatzneubau und den Umbau der Kreuzung belaufen sich auf ca. 4,5 Millionen Euro, wobei neben dem Staatlichen Bauamt Landshut als Baulastträger die Stadt Abensberg an einem Teil der Kosten beteiligt ist. Der größte Anteil entfällt auf den Neubau der Brücke und wird vom Freistaat Bayern getragen. Zudem wird der Umbau der Kreuzung zum Mini-Kreisverkehr durch den Freistaat Bayern in kommunaler Sonderbaulast gefördert.
Die Arbeiten werden unter Vollsperrung der St 2144 durchgeführt. Die Umleitung erfolgt für beide Richtungen über die Straubinger Straße und die B 16. Für Fußgänger, Radfahrer und Einsatzfahrzeuge gibt es eine barrierefreie interne Umleitung über die Gillamooswiese. Die Fußgängerbrücken an der Liebesinsel und auf Höhe der „Huber-Mühle“ in der Jahnstraße können zusätzlich genutzt werden.
Das Staatliche Bauamt bittet alle von der Baumaßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmer sowie Anwohner um ihr Verständnis für die erforderliche Maßnahme und die damit verbundenen unvermeidbaren Behinderungen.
BU: Zwischen zwei Gillamoos: Das Staatliche Bauamt Landshut baut die Brücke über die Abens neu und baut den Knotenpunkt um
Foto/Pressekarte: Franziska Weigand/Staatliches Bauamt Landshut
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